Maßnahmen gegen Mieterhöhungen

Standpunkte der Perchtoldsdorfer Volkspartei zu den Mieterhöhungen

Die SPÖ Perchtoldsdorf forderte in einem offenen Brief an Frau Bürgermeisterin Andrea Kö, die vertragliche 
Mietpreisanpassung 
nach dem Verbraucherpreisindex bei Gemeindewohnungen im Jahr 2023 auszusetzen.

Das machen wir:

» Gezielte Unterstützung

Die Perchtoldsdorfer Volkspartei verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass bereits im Dezember 2022 auf Antrag von Frau Bürgermeisterin Andrea Kö und gfGRin Daniela Rambossek, Perchtoldsdorfer Volkspartei, eine individuelle Unterstützung für Mieter*innen der Perchtoldsdorfer Immobilien GmbH beschlossen wurde.

» Vorgaben der Armutskonferenz erhöht

Damit werden Mieter*innen mit geringem Haushaltseinkommen gezielt unterstützt. Die Förderung orientiert sich an den Vorgaben der Armutskonferenz, wobei diese bewusst um 10% erhöht wurde, um einem größeren Kreis von Mieter*innen direkte Förderunterstützung zukommen lassen zu können.

» Sofortige Information

Von dieser Unterstützungsmöglichkeit wurden alle Mieter*innen schriftlich informiert.

Das haben wir schon erreicht:

√  Es sind bereits die ersten Unterstützungsleistungen ausbezahlt worden.

Damit hat die Marktgemeinde Perchtoldsdorf bereits sehr frühzeitig auf die aktuell hohe Inflation reagiert und die Mieter*innen der Perchtoldsdorfer Immobilien GmbH zielgerichtet und bedarfs- orientiert unterstützt. Eine Unterstützung nach dem Gießkannenprinzip, wie von der SPÖ in ihrem offenen Brief gefordert, ist aber nicht sachgerecht.